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TTAB lehnt Registrierung von Bakked-Marken ab

In einem Präzedenzfall bestätigte das Trademark Trial and Appeal Board ("TTAB") die Ablehnung der Eintragung von zwei "Bakked"-Marken durch den prüfenden Anwalt, indem es die Waren als illegale Drogenutensilien im Sinne des Controlled Substances Act ("CSA") einstufte und entschied, dass die beiden Ausnahmeregelungen des CSA nicht anwendbar seien. Die Bakked-Markenanmeldungen National Concessions Group

Strafford CLE Webinar | Markenlizenzierung in der Cannabisindustrie: Rechtmäßigkeit, Offenlegung, Sorgfaltspflicht und wichtige Bestimmungen

HIER REGISTRIEREN Waren und Dienstleistungen aus Hanf können nun für die Lizenzierung und den Schutz von Marken in Frage kommen, obwohl viele CBD-Produkte auf Bundesebene nach wie vor ungesetzlich sind. In der Zwischenzeit ist Marihuana weiterhin eine Droge der Liste I, aber in einer zunehmenden Anzahl von Staaten legal. Der rechtliche Status von Cannabis wirkt sich auf Marken aus und kann problematisch sein für

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USPTO's Missbrauch des "Lawful Use" Markenregistrierungsstandards

Die rechtmäßige Verwendung im Handel ist eine Voraussetzung für die Eintragung einer Marke in den Vereinigten Staaten. Für Cannabismarken bedeutet dies, dass das Patent- und Markenamt der Vereinigten Staaten (USPTO) keine Marken registrieren wird, die in Verbindung mit Produkten verwendet werden, die nach Bundesrecht illegal sind, insbesondere Marihuana. Der problematische Ansatz des USPTO gegenüber rechtmäßigen

Markenparodie

Cannabis-Markenbildung: U.S. Supreme Court stimmt der Anhörung eines Parodie-Markenfalles zu

Cannabismarken sind für ihr cleveres Branding und ihre Werbung bekannt. In manchen Fällen bringt dies Cannabisunternehmen in Schwierigkeiten. Siehe Cannabis-Markenrechtsstreitigkeiten: Wrigley gewinnt. Manchmal versuchen Cannabisunternehmen, eine Parodie zu machen, indem sie eine bestehende Marke aufgreifen. Siehe Reminder: Die Parodie-Verteidigung bei Markenrechtsverletzungen ist knifflig. Wie mein Kollege für Cannabis-Rechtsstreitigkeiten, Jihee

Markenrechtsverletzung

Edible Arrangements vs. Green Thumb Industries: Freiwillige Entlassung, vorerst

Wir berichten in diesem Blog regelmäßig über Rechtsstreitigkeiten im Bereich des geistigen Eigentums. Über den Fall Edible Arrangements vs. Green Thumb Industries, bei dem es um die Verletzung von Markenrechten geht, haben wir bereits vor zwei Jahren berichtet, als er eingereicht wurde. Seitdem scheint dieser Fall mäßig aktiv gewesen zu sein, wobei die Parteien die übliche Offenlegung und die damit verbundenen Anträge vorgenommen haben. Allerdings haben sich die Dinge

Cannabis-Gene

Patentierung von Cannabisgenen: Drei Wege zum Schutz neuer Züchtungen

Viele Cannabisunternehmen investieren erhebliche Mittel in die Entwicklung neuer Cannabissorten oder in die Verfeinerung der Genetik beliebter Sorten. Dabei suchen immer mehr von ihnen nach Strategien, um diese Investitionen zu schützen. Pflanzenpatente für angeblich neuartige Cannabispflanzen werden immer häufiger erteilt, aber sind Pflanzenpatente wirklich der beste Weg, um Cannabisgene zu schützen? Zusätzlich zu den

Bundes- oder Landesmarke

Bundes- oder einzelstaatliche Markenregistrierungen?

Bundes- oder Landesmarken, welche sollte ich anmelden? Diese Frage wird uns in unserer IP-Praxis regelmäßig gestellt. Insbesondere für Cannabismarken ist die Antwort oft einfach. Die Anforderung der rechtmäßigen Nutzung Das Patent- und Markenamt der Vereinigten Staaten (USPTO) ist für die Eintragung von Marken auf Bundesebene zuständig. Gemäß dem Markengesetz

uspto-Tabak

Tabakutensilien? Beweisen Sie es.

Tabakutensilien sind in vielen Fällen nicht von Cannabisutensilien zu unterscheiden, vor allem dann nicht, wenn die Produkte nicht mit bestimmten Konsumenten in Verbindung gebracht werden. Wenn ein Gegenstand sowohl auf legale als auch auf illegale Weise verwendet werden kann, erscheint es unlogisch, ihn als Drogenutensilien einzustufen, es sei denn, der Gegenstand steht in Verbindung mit illegalen Aktivitäten. Doch der Ansatz der US-Bundesbehörden

irreführende Marke

Täuschende Materie und Canna-Marken

Irreführende Inhalte sind ein weiterer Fallstrick für Canna-Marken, wenn sie Maßnahmen zum Schutz ihres geistigen Eigentums ergreifen. Nach dem U.S. Trademark Act (allgemein bekannt als Lanham Act) können solche Inhalte nicht als Marke eingetragen werden (15 U.S.C. § 1052(a)). Dies ist zwar in gewissem Maße eine vernünftige Regel, die darauf abzielt

wrigley

Rechtsstreit um Cannabismarken: Wrigley gewinnt

Das kürzlich ergangene endgültige Urteil in der Rechtssache WM. Wrigley Jr. Company gegen Roberto Conde, et al. ergangen ist, ist nichts weniger als ein abschreckendes Beispiel und eine deutliche Mahnung für Cannabisunternehmen: Parodie ist KEINE Verteidigung gegen Markenverletzungen in dieser Art von kommerziellem Kontext. Die Parteien Wir alle kennen Wrigley - es ist ein Titan in der